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BACK TO H.G.Schweim's
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Harald Schweim -
Diskographie
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Musik habe ich
seit frühester Kindheit gemacht. Begonnen mit der Blockflöte, später
Flügelhorn (Schulorchester), Schifferklavier (zu kurz um es zu können),
leider wurde ich von meinen Eltern NICHT zum Klavier gezwungen. Erst
Rock-Versuche als Bassist (Kumpels zeigten mir, wo ich für "under
the boardwalk" auf die Saiten drücken musste, das einzige Lied, dass
ich bis heute noch auf dem Bass kann). Mit 16 Jahren dann DIE Entdeckung
für mich: Das Schlagzeug! Unterricht (Danke Zwille Simon) und (s. u.) die
erste Band. Später habe ich noch versucht mir Gitarre anzueignen
(hat nicht geklappt, Linkshänder) und tüftele meine Songs auf dem
Keyboard aus (richtig spielen kann ich nicht). Als letztes habe ich die
Ukulele entdeckt (gespielt wie ein Rechtshänder), das klappt leidlich.
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Voice of Lord 1966 - 1968, Rock,
wechselnde Besetzungen,
auf der CD:
Wolfhardt Priess (lead-voc), Volker Albrecht (lead-guit,
b-voc), Roland Baschek
(bass),
Harald Schweim (drums),
Jan-Holger Frank (12-string-guit, b-voc, nicht
auf dem Cover),
Voice of Lord -
“LIVE”, aufgenommen 1968, rem-CD 2002, vergriffen
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Die Songs, die "Voice of Lord" gespielt
anzuhören, kann man niemandem heute mehr zumuten. Wir waren damals
eine reine "Coverband", das heißt, wir spielten die (damals)
aktuellen Hits der Charts nach. Man muss aber auch die damalige
Aufnahmetechnik bedenken: Es wurde live gespielt und mit einem
Stereomikrophon aufgenommen. Hier das Ankündigungsplakat mit den
Unterschriften aller Bandmitglieder. Total schlecht können wir
nicht gewesen sein, an dem Abend hat unser Leadsänger seine spätere Frau
kennengelernt.
Schon sehr früh habe ich - grauenhafte - Eigenkompositionen
geschrieben.
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El’rrrzzzzorr 1970
- 1971, Experimentalmusik,
Bei den NDR-Sendungen:
Andreas Delor
(Piano, Flöten, Effekte),
Christoph Delor
(Gitarre, Piano, Effekte), Harald Schweim
(Schlaginstrumente, Sprechgesang, Effekte)
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Mehrere Sendungen im
Norddeutschen Rundfunk 1970
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Musik, war lange Zeit
ein sehr wichtiger Bestandteil meines Lebens (und ist es zum Teil heute
noch), am Liebsten selbst geschriebene und -gemachte Rockmusik
(melodic rock).
Ich habe mit verschiedenen
Partnern etliche Songs geschrieben, ich schätze knapp hundert. Davon gibt
es ca. 60 auf CDs.
Nur an einem Song hänge
ich bis heute sehr. Ein Lied, dass ich zusammen mit Jens Berendsen 1972
für meine Frau (geheiratet 1973) geschrieben habe.
Fast jede meiner Bands hat
das Lied danach gespielt. HIER als
eine Version von Stewball.
HIER
ist eine Version der Generics. Sie kam meiner Vorstellung der Interpretation des Liedes
schon sehr nahe.
Die nach meiner Ansicht
beste Version hat Michi Horn (Generics) völlig alleine eingespielt. HIER die
Version von Michi.
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Strandgut 1969 - 1971, Rock, wechselnde Besetzungen,
auf der CD:
Peter Gerdsen (lead-voc, violin, nicht auf dem
Plakat), Jens Berendsen (guit, b-voc), Uwe Brezelinsky
(bass, lead-voc), Harald Schweim (drums)
Mit Strandgut (in etwas andere Besetzung) habe ich
(kurzzeitig) überlegt, Profi zu werden. Wie anders wäre mein Leben
verlaufen! (Vermutlich wäre ich verhungert!)
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Hier
ein früher Song von mir, typische Schlagzeuger-Komposition (nur der -
ungewöhnliche - Rhythmus zählt), gespielt von Strandgut. Der Song ist live
mit Mischpult und Mikrophonen auf Tonband aufgenommen.
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Strandgut - “Strandgut”, aufgenommen 1970 -
1971, Doppel CD 2001, vergriffen
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Stewball 1972
-1992, Rock, wechselnde Besetzungen,
auf den CDs:
Claus Kollmeyer
(lead-voc, guit),
Michael Hardtke (Fröhlich)
(guit, voc), Detlef (Hacky)
Hakbarth (keyb, guit,
b-voc), Wolfgang Gloeden
(bass, b-voc), Harald Schweim (drums)
Dieser Band (die es immer
noch gibt! Jetzt mit Rudi Stelzer, drums, und Peter Albrecht, guit)
trauere ich manchmal noch heute nach. Es sind alles (auch die heutige
Besetzung!) sehr gute Musiker ( Claus singt Spitze !!), wir hatten tolle
Zeiten und haben an jedem Ort mit Rang und Namen in Norddeutschland gespielt.
Fabrik (Hamburg, öfters), Pumpe (Kiel), TamTam (Bargteheide) Auenland
usw.
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Stewball — “backtrackings”,
aufgenommen 1974 - 1992, Doppel CD 1995, vergriffen.
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Bild unten
in der "Rampe" in Hamburg:
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Stewball — “remastered”, aufgenommen 1974
-1988, Doppel CD 1995, vergriffen.
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Bild unten
in der "Fabrik" in Hamburg:
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Stewball — “live in Köln”, featuring-Harald
Schweim ”, aufgenommen 2000,
CD 2001 vergriffen.
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Als
"Stewball Revival Band" spielt "Stewball" leider nur
noch Coverversionen. So auch in Köln. Hier
ist einer meiner Lieblingssongs.
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The Generics 1993 - 2013, Rock, in wechselnden
Besetzungen,
auf den CDs spielen Petra Kammeyer (lead-voc, guit, keyb, b-voc), Uli Kunz (Main-guit),
Bernd
Rössler (bass, voc), Michael (Michi)
Horn, (Main-Keyb, lead-voc,
b-voc),
Harald Schweim (drums,
b-voc).
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Zur früheren web-Präsentation der
"Generics" HIER
KLICKEN.
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Generics, — “first relic”, aufgenommen
1995, CD 1995, vergriffen.
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Generics, — “time to move”, aufgenommen 1996, CD 1996, vergriffen.
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Generics, — “magic islands”, aufgenommen
1999, CD 2000, vergriffen.
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Generics, — “back in wonderland”, aufgenommen 2002 - 2004, CD 2004, vergriffen.
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Mit Michi und Uli habe ich die besten "Writer"-
Partner meines (bisherigen) Musikerlebens gefunden. Es bringt unheimlich
Spass mit den beiden Songs zu schreiben.
Bei der Besetzung hat es Veränderungen ergeben. Petra hat
geheiratet (Glückwunsch!) und die Band (in Freundschaft) verlassen. Als
Bassist hat, nach längerer Durststrecke,inder wir mit Keyboard-Bass
(Michi) gespielt haben (so auch auf "back in wonderland"), Jörg
Dussa Bernd Rössler (auch ein Wechsel in Freundschaft) ersetzt. Der
Vorteil ist, dass jetzt alle Bandmitglieder im Köln-Bonner Raum leben.
Leider kommen wir - aus beruflichen Gründen - zu wenig zum
Spielen. Obwohl schon viele neue Songs geschrieben wurden, wurde
keiner endgültig aufgenommen.
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2004 – 2013: "The New Generics"
mit Jörg Dussa (bass), Michael (Michi) Horn, (Keyb, voc),
Uli Kunz (guit), Harald Schweim
(drums), 14 finalisierte, aber unveröffentliche Songs.
Also eigenlich müsste es eine neue CD
geben. Sie wird jetzt wohl nie mehr vollendet.
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Mit großem
Bedauern teile ich mit, dass sich "meine" Band, die "The
New Generics" zum 31.12.2013 in aller Freundschaft aufgelöst hat. Es
stimmt mich sehr traurig, ein wichtiges Kapitel meines Lebens geht zu
Ende. Vereinbart ist aber,
sich zu gelegentlichen "Sessions" zu
treffen. Das passiert auch etwa alle drei Monate.
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Die
Gesamtzahl unserer nicht finalisierten eigenen Songs ist rund
fünfundzwanzig, ich glaube nicht, dass sie je wieder eine CD werden.
Dazu kommen
unsere "Weihnachtslieder": "Es ist ein Ros' entsprungen"
2009; "Ihr
Kinderlein kommet" 2010; "Groundmax"
(eigen) 2011; "Quicksand"
(eigen) 2012, "A
fat man's job" (eigen) 2013, "Fairytale" 2014
und "Don't know why"
(eigen, M. Horn) 2015. Im Jahre 2016 haben wir seit langem endlich
wieder einmal eine echte Gemeinschaftskomposition erarbeitet, "The Boss is back in town"
(eigen).
Alle
Weihnachtslieder wurden mit Zustimmung meiner Mitmusiker im web
veröffentlicht.
Zum Anhören
KLICKEN!
Ob es noch
ein 2017-Lied geben wird? I
Ich
glaube nicht .........
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Ich habe in meinem Leben oft
tolle Musiker getroffen, die ihr Geld als Straßenmusiker verdienten. In
Potsdam einen jungen Australier, Ed Drury, der das Didjeridu
(ein Instrument der Aborigines aus Holz) virtuos beherschte. Wer mehr
über diese Kultur lernen will, dem empfehle ich den Roman (!)
"Traumfänger" von Marlo Morgan, ISBN 3-422-43740-7) so
beeindruckend und ausdauernd spielte, wie ich es zuvor noch nie gehört
habe. Inzwischen hat er eine Band, hier
kann man ihr Lied "a door in the sun" hören. In Barcelona im
Park Güell traf ich Rafi, der wundervoll Gitarre spielt. Eins seiner
Lieder hier wer seine CD will, schreibe ihm (auf Katalan, English
oder (notfalls Espagnol): charlynes@libre.net. In Venice traft ich den Spanier(!) Manuel Vasquez,
(Manuel, it was a pleasure!) der phantastisch Pan-Flöte spielt. Hier
auch eines seiner Lieder, seine CD (man schreibe ihm in Espagnol,
Italiano oder English) über mixpacha@mixmail.com. In Granada traf ich den Klassik-Gitarre-Spieler
Angel Tola Satué, dessen Fähigkeiten mich sehr beeindruckten (y también
habla Espagnol). Hier
seine live Version "Welscher Tanz". Man kann mir eine
mail schicken, wenn die Musik interessiert. Erneut habe ich einen
Straßenmusiker, den Gitarristen und Sänger Pawel Jaromenka Spiew,
getroffen. Er spielte im Chopin-Park in Warschau. Ich kann kein Polnisch,
er wenig Englisch, aber Musik verbindet. Er spielte herrlich traurige
Baladen. Hier
das Sinti-Lied Ochi Chernye (Dunkle Augen). Wem es gefällt, der mir
schreiben. In St. Petersburg, im Park "Petershof", hörte ich
2014 das "St. Peterburg Percussion Ensemble". Ein etwas
irreführender Name, es sind zwei Vibrafonisten und ein Xylofonspieler.
Sie spielten vor allem Klassik in Vollendung. Ich erwarb zwei CDs.
Homepage: http://4et4et.ru/en/about-us.html.
Bei einem weiteren Besuch in Peterhof 2016 hörte ich da Vokalensemble
"ANTHEM" mit a-capella gesungenen russischen Volkewaisen. Die
umwerfende Akustik in der "Groote" vom „Zarskoje Selo“
(Katharinenpalst) trug sehr zum Genuss bei. Ich erwarb eine CD mit
russischen Liedern. Homepage: http://www.anthemensemble.com/
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