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leicht gekürzte Fassung nach der o. a. Quelle die auf:  „Nach der Bundestagswahl – Who is who“, Hrsg. Presseagentur Gesundheit, 10117 Berlin, zurückgeht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Endlich habe ich herausgefunden was Herr Warda jetzt macht!

 Dokumentation

Gegenstand der Dokumentation sind zwei  und  Bücher ( DER ZWEIKLASSENSTAAT. Wie die Privilegierten Deutschland ruinieren. 1. Auflage Juni 2007  und  GESUND IM KRANKEN SYSTEM. Ein Wegweiser. 1. Auflage März 2009, beide  Rowohlt Berlin) des Univ.-Prof. Dr. med. Dr. sc. (Harvard) Karl W. Lauterbach  (SPD- MdB). Ziel der Dokumentation war, Erkenntnisse zur wissenschaftlichen Qualität der beiden Bücher zu gewinnen.  ERGEBNIS lt. Studienautor:  Die Ausführungen des Prof. Lauterbach in den beiden Büchern entbehren jeglichen wissenschaftlichen Charakters. Prof. Lauterbach hat hunderte Falschdarstel-lungen produziert. Zwei Beispiele aus der Studie:  Lauterbach: Deutschland lag an 20. Stelle von 27  Originalquelle: Deutschland Platz 18 Prof. Lauterbach hat aus der Originalgrafik 2 Regionen von rechts nach links verschoben und dadurch die Reihenfolge verändert. Lauterbach: Bei der Krebsbehandlung ist die Medizin in Deutschland allenfalls Mittelmaß Quelle EUROSTAT: Deutschland liegt über dem europäischen Durchschnitt.

executive  summary HIER

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Ob man den Lauter-bach noch mal leise kriegt?

Lauterbach in "Hart aber Fair"

ARD-Fernsehen vom 16.09.2009

In der o. a. Sendung hat Prof. Lauterbach sinn-gemäß erklärt, seitdem er im Bundestag sei habe er keinerlei (bezahlte) Gutachten mehr erstellt. Er  würde das auch für unethisch und nicht  vertretbar halten.

Auf den Webseiten des Deutschen Bundestages waren am 17.09.2009 neun Gutachten o. ä. Tätigkeiten des Prof. Lauterbach (u. a. für Krankenkassen) verzeichnet, die mit "Stufe 3" honoriert wurden. "Stufe 3" bedeutet ein Honorar
von jeweils mehr als 7.000,-- Euro je Gutachten. Weitere wurden mit "Stufe 1" honoriert.    ( = 1000,- bis 3500,- Euro).

 Prof. Lauterbach hat auf seiner Webseite "Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat" aufgeführt.
Feststellung:   Lauterbach führt 5 entgeltpflichtige  Tätigkeiten auf, 9 weitere erwähnt er gar nicht.

Dies ist der Tabelle (HIER KLICKEN:  vgl_lau.pdf) zu entnehmen.

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Teiltransskript von:  Hart aber Fair, Sendung vom 16.09.2009 Geschmierte Ärzte, Patienten zweiter Klasse - wie krank ist das Gesundheitssystem?

Lauterbach: Also, zunächst einmal, also, zunächst einmal, erst einmal ist es so: Seit ich im Bundestag bin, hab ich noch für keine Krankenkasse jemals mehr ein Gutachten geschrieben. Ich habe......

Montgomery: Sie haben es selbst veröffentlicht, auf Ihrer Homepage. Soll ich Ihnen dies mal vorlesen, was Sie selber geschrieben haben, 2006?

Plasberg: Kommen wir mal zu Sache wieder?

 Lauterbach: Darf ich aber trotzdem , darf ich die Frage beantworten, bevor es hier also.....

Plasberg: Herr Doktor Lauterbach: Sie dürfen!

Lauterbach: Also, ich habe, seit ich im Bundestag bin, keinerlei Gutachten für Krankenkassen mehr gemacht. Die Gutachten, die ich vorher gemacht habe, die sind noch abgerechnet worden. Ich habe keine, weil, das würde sich auf keinen Fall vertreten. Jetzt aber zur Aufsichtsratsangelegenheit. Ich mache,...

Montgomery: Steht aber auf Ihrer Homepage

Lauterbach: Darf ich das kurz sagen. Das wird, ich würde das ja hier nicht vor Millionen Menschen sagen, wenn das nicht stimmen würde. So dumm wär' ja wahrscheinlich, ne, jetzt zu dem Punkt: Das hielte ich für unethisch. Das hielte ich für unethisch. Plasberg: Es ist schon mal im Fernsehen gelogen worden. 

Lauterbach: Ja, aber nicht von mir! Nicht von mir und nicht so plump.

Montgomery: Das kann ja jeder auf der Homepage nachlesen Lauterbach: Auf der Homepage steht die Bezahlung von Gutachten, die ich vor meiner Zeit im Bundestag gemacht hab .

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   Ich habe das nebenstehende Großmaul "Klaus-Johannes Reinhold-Walter" getauft.  

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Aus meiner Sicht beachtenswerte Pressemeldungen aus 2009:

  

 

   

Das BMG schreibt die Leitung des RKI erneut aus und sucht einen Vizepräsidenten für das PEI. TEXT HIER!

Zur Pressemeldung des BKA HIER!

Nach meinen Informationen ist  o.a. eine Falschmeldung. Baum hat "NEIN" gesagt:

Georg Baum wird offenbar doch nicht ins Bundesgesundheitsministerium (BMG) wechseln. Derzeit ist Baum Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). Deren Sprecher sagte heute: „Es gibt keinen Wechsel in der Geschäftsführung.“
Baum war Gerüchten zufolge als Abteilungsleiter im BMG für den Bereich Krankenkassen vorgesehen. Doch auch im Ministerium konnte man dies nicht bestätigen. Auf Nachfrage hieß es lediglich, es seien noch nicht alle Posten besetzt.

        

Die Filme können im Internet abgerufen werden unter: http://plus7.arte.tv/de/1697660,CmC=2914980.html und http://plus7.arte.tv/de/1697660,CmC=2914982.html

Ich hatte auch Tränen in den Augen, Tränen der Freude, das diese "ElseTezlaff" (wie nannte sie Alfred doch noch immer so liebevoll?) der deutschen Gesundheitspolitik und ihre Schergen endlich von den Hebeln der Macht entfernt wurde.

   

Bitte nicht falsch zuordnen: Das hat noch Schwarz-Rot so beschlossen und umgesetzt!!

   

In Abwandlung einer Aussage des bekannten Galliers Troubadix kann man die o. a. Meldung nur mit "Dillettanten, Barbaren und Ignoranten" kommentieren.  

  By the way, the same procedure as last time, Miss Sophie ? The same procedure as every time, James!

 

 

Wünschen wir Ulla Schmidt, dass sie ihren Mut - siehe nebenstehend - sich impfen zu lassen nicht teuer mit Ihrer Gesundheit bezahlt.

Sie soll doch noch ihren Ruhestand als BM a. D.  genießen dürfen.

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Eilmeldung+++Korrektur+++Fehler+++Verhört+++Eilmeldung Obwohl seit Jahrzehnten enger Kontakt mit verschiedenen Schweinesystemen vorliegt, ist die gleichnamige Grippe jetzt nicht, wie ursprünglich von einigen Medien gemeldet, auf Putin, sondern auf Puten übergesprungen.

falsch                    richtig

Entlarvend ist der nachstehende Ausschnitt aus einer "Werbeschrift" der gematik für die e.GK: In der Graphik wird ein "Abzweig" zum Arzneimittelinformationssystem des Bundes "AMIS" dargestellt. Genau das ist es, was alle Kritiker fürchten: Die (hemmungslose) Vernetzung mit anderen Datenbanken. Lesen Sie dazu den Textauszug daneben.

 

CAVE CANEM !!!! ------------>

 

Hier sieht man wieder augenfällig, wohin die Freigabe des Versandhandels durch "Autulla" und ihre unfähigen Adlati führt. Das Apotheker dies für sich nützen schlägt allerdings dem Fass den Boden aus! SO ruiniert man das Apotheker-Image und seinen Berufsstand. 

 

 

Damals konnten die Genossen noch darüber lachen. "SPD deutlich über fünf Prozent", titelte die "taz" 1995. Aus Spaß ist Ernst geworden: Die Ex- Volkspartei ist erstmals unter die Fünf-Prozent-Marke gerutscht.   Bei der Landratswahl 2008 auf Rügen landete der SPD-Kandidat mit 4,4 Prozent noch hinter der FDP mit 9,4 Prozent. 

Man ist versucht Peter Sellers als Inspektor Clouseau aus "Der irre Flic mit dem heißen Blick! (1978) zu zitieren:

"Ja da seid ihr ja endlich ihr Bullen!"

Mit anderen Worten: Begreift ihr es auch endlich?  Wir warnen schon etwas länger. Was nur fehlt sind die politischen Konsequenzen des BMG.

 

Eine fehlt im Team des Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier auf der Webseite des SPD-Schattenkabinetts. Möglicherweise wird rechts unten später das Bild einer Dienstwagennutzerin eingefügt. PS: "Schattenkabinett" heißt nicht, dass man einen "Schatten" haben muss. Aber er in der SPD weit verbreitet und bestimmt nach der Niederlage nützlich.

 

 

Das glaubt doch keiner. Wie viele Altenheime hat sie denn DIENSTLICH besucht? Eines? Wäre es nicht besser das in Deutschland zu tun? 5000 km und ein (oder zwei?)  Fahrer? Ein Fiat-Panda-Leihwagen ist wohl nicht "standesgemäß"! Typisch Soze, Wasser predigen und Wein saufen!!

 Obige Meldung habe ich leider erst jetzt gesehen. Es ist mir nicht gelungen heraus zu bekommen, was er jetzt macht. Ich hoffe, er baut Pfeffer an.

Wir hatten schon 2007 (siehe ----> DRA) dazu publiziert!

Der Deutsche Bundestag hat mit den Stimmen von CDU und SPD das umstrittene Gesetz zur Zugangserschwerung zu Kinderpornografie im Internet am 18.06.09 genehmigt.

In Deutschland dürfen bald Internet-Seiten mit kinderpornografischem Inhalt gezielt gesperrt werden. Ein entsprechendes Gesetz beschloss der Bundestag mit den Stimmen der Großen Koalition. In namentlicher Abstimmung votierten 389 Abgeordnete für das bis zuletzt umstrittene Gesetz. 128 Parlamentarier stimmten dagegen, 18 enthielten sich.

Der FDP-Abgeordnete Max Stadler bezeichnete das Gesetz als "nicht nur nutzlos", es berühre auch Freiheitsrechte. Stadler: "Das ist der Einstieg in die Internet-Zensur." Bisher sei noch jedes Gesetz, das Einschnitte in die Freiheitsrechte mit sich brachte, im weiteren Verlauf ausgeweitet worden.   

Klagen vor dem Bundesverfassungsgericht sollen in Kürze eingebracht werden.

Das französische "Internetsperrgesetz" ist am 10.06.09 vom französischen Verfassungsgericht für nicht verfassungskonform erklärt worden. SIEHE HIER

Hoffen wir auf gleiche Weisheit  in Deutschland.

 

Lenin-Statue in St. Peterburg:

"Entscheidend ist, was hinten rauskommt." Helmut Kohl auf  einer Pressekonferenz am 31. August 1984; zitiert in DER SPIEGEL, 3. September 1984

 

Diese Meldung soll als einzige von den vielen, die ich gestern lesen durfte, das EuGH - Urteil, dass mich natürlich hoch erfreut hat, illustrieren. Für weiteres verweise ich auf Fach- und Laienpresse.   

Das DIMDI droht mir mit juristischen Schritten, auf die ich keine Lust habe, daher die Verfremdung.

Am 21.04.09 ist das Prüfsiegel und das zugehörige Datenbanksystem "scharf" geschaltet worden. Ich habe - wie viele Fachleute - großen Zweifel an der Wirksamkeit des Systems und hatte ja vermutet, dass es nicht lange dauert den "Schutz" auszuhebeln. Als erstes habe ich mir die passwortgeschützte DIMDI-Versandapotheken-Namensliste (zum Original HIER klicken) angesehen. Wollen Sie das Ergebnis meiner "Bemühungen" sehen? HIER klicken! (Als Demo nur eine Seite von 203). Oder klicken Sie einmal  zur FAKE-Versandapotheke (HIER) und testen das "Siegel" oder klicken Sie zu (mit preiswerter "shareware" voll verschlüsselte gefälschte DIMDI-Seiten, könnte sich auch der Bund leisten) hier: http://www.dimdi.de.

Seiten nur noch verfremdet, siehe links.

Ich finde den vorstehenden Vorgang absolut unglaublich. Gerade bin ich aus Tschechien zurück, dort habe ich keinen sachlichen Grund für diese Veränderung sehen können. Und dann noch ein "gespaltener Markt"! Für eine echte Apotheke als Vollsortimenter mit den "verschreibungspflichtigen" reicht es nicht, aber für die "apothekenpflichtigen"? Das BMG scheint nicht einmal die Arzneimittelrückrufe seiner nachgeordneten Behörde zu kennen (z.B. das NICHT- verschreibungspflichtige Clobutinol am 06.06.2008), sonst wüsste es, dass auch "apothekenpflichtig" Produkte hoch relevant für die Patientensicherheit sein können. Kommt der Patient im BMG nur noch als "kostenverursachender Faktor" vor? 

Meine beiden Artikel zum DIMDI-Siegel:  HIER (PZ) und HIER (DAZ) und HIER (PZ) eine DIMDI/ifap-Stellungnahme

siehe dazu auch: http://www.harald-schweim.de/164-DAZ-9-09.pdf

 

23.06.09 Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat den Ganzkörperschleier mit scharfen Worten kritisiert. Die Burka "wird in der französischen Republik nicht willkommen sein", sagte er in einer Rede vor beiden Kammern des Parlaments. Es gehe nicht um ein religiöses Problem, sondern um die Freiheit und die Würde der Frau. Frankreich könne es nicht hinnehmen, dass Frauen "hinter Gittern" leben müssten und erniedrigt würden. Die französische Regierung prüft den Vorstoß einiger Abgeordneter, die Burka zu verbieten.

VORSICHT: Angesichts der potentiellen Gefährdung durch die Schweinegrippe blüht der illegale Internethandel mit dem Grippemedikament Tamiflu erneut auf [1]. Dabei werden auch gefälschte Präparate angeboten.  Wenn Sie von dieser (siehe nachst. Bild vom 01.05.09)oder vergleichbaren Webseiten bestellen, besteht die Gefahr, dass Sie gefälschte, illegale, nicht zugelassene oder falsch dosierte Arzneimittel erhalten:

Die Laboranalyse eines 2006 während der "Vogelgrippekrise" übers Internet bezogenen Tamiflu-Präparats förderte einen besorgniserregenden Befund zu Tage: Das Präparat enthält anstelle des Originalwirkstoffs Oseltamivir in geringer Dosierung den fiebersenkenden und schmerzlindernden Wirkstoff Paracetamol. Eine Vireninfektion beim Menschen kann mit dieser Fälschung nicht aufgehalten werden [2].

[1] http://www.20min.ch/gesundheit/news/story/23769616

[2] Swissmedic warnt erneut vor gefälschtem Grippemittel

 

Sachinformation:  Schweineinfluenza (Schweinegrippe) ist eine durch Influenzaviren des Typs A verursachte respiratorische Erkrankung von Schweinen. Es kam bereits in der Vergangenheit regelmäßig zu Ausbrüchen unter Schweinen, verursacht durch diese Viren. Die Erkrankungsrate bei Schweinen ist hoch, die Letalitätsrate jedoch niedrig. Das Virus zirkuliert während des gesamten Jahres, die meisten Ausbrüche finden aber im Herbst und Winter statt, ähnlich der  humanen Influenza. Die klassischen Schweineinfluenza-Viren (Influenza-Subtyp A H1N1) wurden erstmalig im Jahr 1930 isoliert. Jener H1N1-Subtyp, der 1918/19 unter dem Namen Spanische Grippe zu einer großen Pandemie führte, wird mittlerweile als ursprünglich porziner Subtyp angesehen oder zumindest ein gemeinsamer Ursprungsstamm angenommen. Die Zeit zwischen Ansteckung und Ausbruch beträgt meist nur wenige Stunden bis zu drei Tage. Aber innerhalb dieser Frist beginnt schon die Virusausscheidung über die Schleimhäute des Nasen-Rachen-Raums. Die Virenausscheidung erfolgt durchschnittlich bis zu sieben Tage, Personen mit schwächerem Immunsystem scheiden Viren auch länger aus. Die Symptome der Schweine-Influenza sind ähnlich den Symptomen der saisonalen humanen Influenza: Fieber (>=38 °C), Müdigkeit, Appetit losigkeit und Husten (von Letzteren mind. ZWEI Symptome). Das neue H1N1-Virus ist (noch) gegen die Arzneistoffe Oseltamivir und Zanamivir empfindlich ist (Handelsnamen: Tamiflu bzw. Relenza). Nach bisherigen Einschätzungen ist die Schweinegrippe daher (noch) mit diesen Arzneimitteln behandelbar. Eine individuelle Bevorratung mit antiviralen Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Diese Arzneimittel sind rezeptpflichtig, da sie unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden müssen. Das ist zum Beispiel deshalb wichtig, weil Unterdosierungen die Entstehung von resistenten Wildviren begünstigen können. Nach:  http://de.wikipedia.org/wiki/Schweineinfluenza

"Es sind die Armen aus den Slums von Mexiko, die bislang gestorben sind. Bei den infizierten US-Amerikanern, Spaniern oder Australiern verlief die Krankheit nach Angaben der Ärzte hingegen recht moderat. Wen wundert’s, die Ernährung und medizinische Versorgung ist in den reichen Industriestaaten um Stufen besser. Das ist kein Grund, sich beruhigt zurückzulehnen. Denn in dieser Melange aus Elend und Übervölkerung könnten neue Viren entstehen, solche, gegen die auch die moderne Medizin machtlos wäre", gibt die FRANKFURTER RUNDSCHAU in ihrer Ausgabe vom 29.04.09 zu bedenken.

Gerade Berufsgruppen, die viel Kontakt zu anderen Menschen hätten, sollten wichtige Hygieneregeln wie regelmäßiges Händewaschen und gegebenenfalls das Tragen eines Mundschutzes befolgen.  

 

Bild: Keine Nebenwirkung der Schweinegrippe sondern des rheinischen Karnevals

Nach Einschätzung des Dresdner Internisten Prof. Gerhard Ehninger könnte etwa ein Viertel bis zur Hälfte der Menschen in Deutschland an Schweinegrippe erkranken.

«Trifft die saisonale Grippe meist Ältere und Kleinkinder, sind es diesmal vor allem unter 45-Jährige», sagte der Chef der Medizinischen Klinik I am Universitätsklinikum Dresden  Von einer besonderen Gefährdung sei jedoch derzeit überhaupt nicht auszugehen. «Bei gesunden Menschen sind schwere Verläufe eine absolute Seltenheit», betonte Ehninger.

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Dass Barack  Obama brutale CIA-Vernehmer vor Strafverfolgung schützt, ist in seinem politischen Lager heftig umstritten.  Dreizehn „Verhörtechniken“, vier Schriftsätze, eine Folgerung: Folter an Al-Qaida-Internierten, fanden die Rechtsberater des US-Justizministers von George W. Bush, war legal. Die Auskunft eines CIA-Anwalts, man achte beim „Waterboarding“ auf medizinische Betreuung, reichte nun wirklich und wahrhaftig nicht aus. Aber die Internierten sagten auch, sie hätten in Exkrementen stehen oder in eiskaltem Wasser liegen müssen. Es war  schon lange bekannt, dass Ärzte und Psychologen bei der Folter behilflich waren. Das unter Bush und Cheney aufgebaute Folter- und Unrechtssystem übte sicher erheblichen Druck auf alle in der Befehlskette aus, erschreckend ist allerdings doch immer wieder, wie die Menschen – bis hinauf in die intellektuelle "Elite"  fügen, Gutachten zur Rechtfertigung des Unrechts verfassen, Befehle befolgen und "kreativ" wie gerade Ärzte und Psychologen Ratschläge anbieten, um die Folter zu verstärken und die Opfer psychisch und physisch zu brechen.  Die Rolle der Ärzte und Psychologen  ist wohl besonders verurteilenswert, weil sie sich nicht primär um das Wohlergehen der Menschen sorgten, sondern manche auch sicherstellten, dass sie die Verhöre überstanden, um sie fortzusetzen. Die grundlegenden ethischen Traditionen der Medizin und Psychologie wurden eklatant verletzt. Wer an Folter beteiligt war, muss seine Lizenz verlieren und sollte nie mehr wieder praktizieren dürfen. Barack Obama sich so verhaltern wie Präsident Gerald Ford 1974 . Der hatte wenige Wochen nach der Amtsübernahme seinen zum Rücktritt gezwungenen Vorgänger Richard Nixon begnadigt. Nixon sollte wegen Behinderung der Justiz in der „Watergate“-Affäre angeklagt werden. Ford fand, ein solcher Prozess würde das Land zerreißen. Obama ist mit Blick auf George W. Bush anscheinend zur selben Meinung gekommen. Eine Anklage gegen CIA-Vernehmer würde natürlich sofort zur Frage führen, wer die Methoden genehmigt hatte . Die Antwort liegt auf der Hand: Jemand im Weißen Haus. Barack Obama schützt George W. Bush und Dick Cheney.                         Wasser rinnt von oben herab. Ein kompakter Fluss, unerbittlich. Es dringt in Kehle und Schlund ein. Der Gefangene hat das Gefühl, zu ertrinken. Der Horror des "Waterboarding"oder "Simuliertes Ertrinken" genannten Folterpraxis, die die USA bei Terrorverdächtigen anwendeten.

"Wissen Sie, einer der schwierigsten Aufgaben meiner Arbeit ist es, den Irak mit dem Krieg gegen den Terror in Verbindung zu bringen."                                     

  George W. Busch, Washington,  6. September 2006

 

Die Lösung liegt ggf. in der Vergangenheit von Frau Bundesgesundheitsministerin Schmidt: www.cicero.de

 

 

Ich bedauere die Entwicklung außerordentlich. Aus meiner Sicht gibt es die besseren Argumente auf Seiten der Versandhandelsgegner. Aber Argumente scheinen nicht zu zählen. Auch die Haltung der FDP ist mir völlig unverständlich, dass CDU und SPD um des Machterhalts Willen Ulla Schmidt stützen, so ist das Leben. Vermutlich eine Vorleistung für die Fortsetzung der Koalition nach September 2009. Weiter mit Frau Schmidt als Gesundheitsministerin, wenn die Wähler es nicht in letzter Minute anders regeln. Es wäre ein Grund zu erwägen auszuwandern.   

Romeo und Julia  5. Akt 1. Szene

 Romeo. Wohl, Julia, heute Nacht ruh’ ich bei dir!
Ich muß auf Mittel sinnen. – O, wie schnell
Drängt Unheil sich in der Verzweiflung Rat!
Mir fällt ein Apotheker ein; er wohnt
Hier irgendwo herum. – Ich sah ihn neulich,
Zerlumpt, die Augenbrauen überhangend;
Er suchte Kräuter aus; hohl war sein Blick,
Ihn hatte herbes Elend ausgemergelt;
Ein Schildpatt hing in seinem dürft’gen Laden,
Ein ausgestopftes Krokodil, und Häute
Von mißgestalten Fischen; auf dem Sims
Ein bettelhafter Prunk von leeren Büchsen
Und grüne Töpfe, Blasen, müff’ger Samen,
Bindfadenendchen, alte Rosenkuchen,
Das alles dünn verteilt, zur Schau zu dienen.
Betrachtend diesen Mangel, sagt’ ich mir:
Bedürfte jemand Gift hier, dess’ Verkauf
Zu Mantua sogleich zum Tode führt,
Da lebt ein armer Schelm, der’s ihm verkaufte.
O, der Gedanke zielt’ auf mein Bedürfnis,
Und dieser dürft’ge Mann muß mir’s verkaufen.
So viel ich mich entsinn’, ist dies das Haus:
Weil’s Festtag ist, schloß seinen Kram der Bettler.
Hei Holla! Apotheker!
(Der Apotheker kommt heraus.)
Apotheker. Wer ruft so laut?
Romeo. Mann, komm hierher! – Ich sehe, du bist arm.
Nimm, hier sind vierzig Stück Dukaten: gib
Mir eine Dose Gift; solch scharfen Stoff,
Der schnell durch alle Adern sich verteilt,
Daß tot der lebensmüde Trinker hinfällt,
Und daß die Brust den Odem von sich stößt
So ungestüm, wie schnell entzündet Pulver
Aus der Kanone furchtbar’m Schlunde blitzt.
Apotheker. So tödliche Arzneien hab’ ich wohl,
Doch Mantuas Gesetz ist Tod für jeden,
Der feil sie gibt.
Romeo. Bist du so nackt und bloß,
Von Plagen so bedrückt; und scheust den Tod?
Der Hunger sitzt in deinen hohlen Backen,
Not und Bedrängnis darbt in deinem Blick,
Auf deinem Rücken hängt zerlumptes Elend,
Die Welt ist nicht dein Freund, noch ihr Gesetz;
Die Welt hat kein Gesetz, dich reich zu machen:
Drum sei nicht arm, brich das Gesetz und nimm.
Apotheker. Nur meine Armut, nicht mein Wille weicht.
Romeo. Nicht deinem Willen, deiner Armut zahl’ ich.
Apotheker. Tut dies in welche Flüssigkeit ihr wollt,
Und trinkt es aus; und hättet ihr die Stärke
Von Zwanzigen, es hilf’ euch gleich davon.
Romeo. Da ist dein Gold, ein schlimmres Gift den Seelen
Der Menschen, das in dieser eklen Welt
Mehr Mord verübt als diese armen Tränkchen,
Die zu verkaufen dir verboten ist.
Ich gebe Gift dir; du verkaufst mir keins.
Leb wohl, kauf Speis’ und füttre dich heraus! –
Komm, Stärkungstrank, nicht Gift! Begleite mich
Zu Juliens Grab, denn da bedarf ich dich. 

(Abgang.)

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ROMEO
Well, Juliet, I will lie with thee tonight.
Let's see for means: O mischief, thou art swift
To enter in the thoughts of desperate men!
I do remember an apothecary,—
And hereabouts he dwells,—which late I noted
In tatter'd weeds, with overwhelming brows,
Culling of simples; meager were his looks,
Sharp misery had worn him to the bones;
And in his needy shop a tortoise hung,
An alligator stuff'd, and other skins
Of ill-shaped fishes; and about his shelves
A beggarly account of empty boxes,
Green earthen pots, bladders and musty seeds,
Remnants of packthread and old cakes of roses,
Were thinly scatter'd, to make up a show.
Noting this penury, to myself I said
"An if a man did need a poison now,
Whose sale is present death in Mantua,
Here lives a caitiff wretch would sell it him."
O, this same thought did but forerun my need;
And this same needy man must sell it me.
As I remember, this should be the house.
Being holiday, the beggar's shop is shut.
What, ho! Apothecary!

 [Enter APOTHECARY.]

 Apothecary  Who calls so loud?

ROMEO
Come hither, man. I see that thou art poor:
Hold, there is forty ducats. [Offers gold.] Let me have
A dram of poison, such soon-speeding gear
As will disperse itself through all the veins
That the life-weary taker may fall dead
And that the trunk may be discharged of breath
As violently as hasty powder fired
Doth hurry from the fatal cannon's womb.

Apothecary
Such mortal drugs I have; but Mantua's law
Is death to any he that utters them.

ROMEO
Art thou so bare and full of wretchedness,
And fear'st to die? Famine is in thy cheeks,
Need and oppression starveth in thine eyes,
Contempt and beggary hangs upon thy back;
The world is not thy friend nor the world's law;
The world affords no law to make thee rich;
Then be not poor, but break it, and take this.

Apothecary
My poverty, but not my will, consents.

ROMEO
I pay thy poverty, and not thy will.

Apothecary
Put this in any liquid thing you will,
And drink it off; and, if you had the strength
Of twenty men, it would dispatch you straight.

ROMEO
There is thy gold, worse poison to men's souls,
Doing more murders in this loathsome world,
Than these poor compounds that thou mayst not sell.
I sell thee poison; thou hast sold me none.
Farewell: buy food, and get thyself in flesh.  [Exit APOTHECARY.]

Come, cordial and not poison, go with me
To Juliet's grave; for there must I use thee.  [Exit.]  

 ....haben Sie schon mal auf der BfArM-Seite dazu recherchiert?

....... und was meinen Sie, wo u. a. konnte (?), screenshot vom 30.01.09, man SensaMen beziehen?

Ja, andere aufzufordern ihre Pflicht zu erfüllen, dass scheint Frau Schmidt zu können. Wie wäre es einfach mal gute Politik zu machen?

Unten sehen Sie eine klassische Darstellung der Karte des Rheinlandes aus Google -Earth

Hier sehen Sie eine Darstellung, wie PLUS sie auf die ALPA-Milchpackungen drucken lässt, die in Köln vertrieben werden. Das Kölner Herz wird jubeln. Mich dauert, das die schöne Stadt Aachen fehlt. Jetzt, da Ulla Schmidt abgewählt wurde, empfehle ich, Aachen  wieder "auf zu nehmen".  

Wenn es noch eines Beweises durfte, dass man (fast) keinem Politiker trauen darf, obenstehend ist er.

Helmut Schmidt hat den Spuk wenigstens beendet.

 "May God have mercy upon my enemies, because I won't." George Patton

 

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